Fallstu­die Laden­ein­rich­tungs-Ausstat­ter: Messe­mus­ter in 21 Arbeits­ta­gen

Ferti­gungs­ver­fah­ren Referenz im Überblick

Ferti­gungs­ver­fah­ren Referenz für Laden­ein­rich­tungs-Ausstat­ter
Dieses Projekt zeigt, wie wir mit unseren Ferti­gungs­ver­fah­ren – von 3D-Druck über Vakuum­guss bis Spritz­guss – eine maßge­schnei­der­te Lösung für Messe­mus­ter reali­siert haben. Dank der engen Abstim­mung mit dem Kunden konnten wir die Anfor­de­run­gen schnell analy­sie­ren, effizi­ent umset­zen und eine termin­ge­rech­te Liefe­rung gewähr­leis­ten.

Fertigungsverfahren Referenz Messemuster in Rekordzeit – erfolgreiches Hochdruck-Projekt umgesetzt

Ergeb­nis in Kürze

Diese Ferti­gungs­ver­fah­ren Referenz zeigt, wie Waltl Design mit Vakuum­guss, 3D-Druck und Spritz­guss Messe­mus­ter reali­sier­te.


Ausgangs­la­ge

Geplant waren 3D-gedruck­te Bautei­le (später ABS im Spritz­guss in Serie), straf­fer Zeitrah­men: 23 AT, Liefe­rung nach 21 AT erfor­der­lich.

Lösung

Wechsel auf das Vakuum­gieß­ver­fah­ren mit SLA-Urmodel­len: eine Oberflä­chen­be­hand­lung je Modell, schnel­ler Durch­lauf, gerin­ger Schwund, gleich­blei­ben­de Quali­tät.

Resul­tat

Termin­ge­rech­te Liefe­rung, serien­na­he Optik/Haptik (ABS-ähnli­ches, durch­ge­färb­tes Materi­al – Lackie­rung entfällt), zusätz­li­che Stück­zahl­fle­xi­bi­li­tät für die Vorse­rie.

Projekt kurzfris­tig starten

Anfor­de­rungs­ana­ly­se und Planung: Maßge­schnei­der­te Lösun­gen

Nach einer kurzen telefo­ni­schen Abstim­mung, in der der Kunde seine Anfor­de­run­gen und Vorstel­lun­gen darleg­te, erhiel­ten wir die 3D-Daten zur Umset­zung.

👉 Geplant waren zunächst 3D-gedruck­te Bautei­le, die nach einer Oberflä­chen­be­hand­lung auf VDI 3400 Ref. gebracht werden sollten.

👉 Für die spätere Serien­pro­duk­ti­on war vorge­se­hen, die Bautei­le im ABS-Spritz­guss­ver­fah­ren herzu­stel­len – ein nahtlo­ser Übergang von Proto­typ zu Serie.

Das gewähl­te Ferti­gungs­ver­fah­ren Referenz ermög­lich­te eine zuver­läs­si­ge Planung und termin­ge­rech­te Liefe­rung.

Produk­te

7 verschie­de­ne Steck­ver­bin­dun­gen in 7016 Anthra­zit­grau (Gesamt­stück­zahl 56).

6 verschie­de­ne Regal­bo­den­hal­ter in 1015 Elfen­bein (Gesamt­stück­zahl 18).

👉 Gefer­tigt im Vakuum­gieß­ver­fah­ren für schnel­le Klein­se­ri­en.

Oberflä­che

Bautei­le nach VDI 3400 Referenz, beson­ders strapa­zier­fä­hig.

👉 Sie sind einheit­lich farbig durch­ge­färbt, was eine lackfreie Nutzung ermög­licht.

👉 Das Ergeb­nis: hochwer­ti­ge Optik und langle­bi­ge Funktio­na­li­tät bei jeder Anwen­dung.

Zeitrah­men

Vorge­ge­ben waren 23 Arbeits­ta­ge bis zur Messe.

👉 Mit dem Ablauf Urmodell (3D-Druck) → Silikon­form → Abgüsse konnten wir den Prozess beschleu­ni­gen.

👉 So erfolg­te die Liefe­rung bereits nach 21 Arbeits­ta­gen – termin­ge­recht und zuver­läs­sig.

Größe der Bautei­le

Die gefer­tig­ten Teile lagen im Bereich von 10–20 cm und erfüll­ten enge Toleran­zen.

👉 Insge­samt umfass­te das Projekt 7 Steck­ver­bin­dun­gen und 6 Regal­bo­den­hal­ter in unter­schied­li­chen Farben.

👉 Durch präzise Umset­zung im Vakuum­guss blieben Maßhal­tig­keit und Oberflä­chen­qua­li­tät konstant.

Effizi­en­te Ferti­gung im Vakuum­guss­ver­fah­ren

Nach einge­hen­der Analyse empfah­len wir dem Kunden einen Gegen­vor­schlag zur geplan­ten Umset­zung. Statt ausschließ­lich auf 3D-Druck zu setzen, entschie­den wir uns für das Vakuum­guss­ver­fah­ren – eine Lösung, die mehr Flexi­bi­li­tät und Geschwin­dig­keit bot.

👉 Das Urmodell wurde im SLA-3D-Druck gefer­tigt, womit sich eine beson­ders hohe Maßhal­tig­keit und Oberflä­chen­gü­te erreich­te.

👉 Nur eine Oberflä­chen­be­hand­lung je Modell war erfor­der­lich, was den gesam­ten Prozess zusätz­lich beschleu­nig­te.

Mit dem Vakuum­gie­ßen konnten wir die Quali­tät konstant hoch halten und gleich­zei­tig den Schwund minimie­ren.

👉 Ein wesent­li­cher Vorteil: Die geplan­te Stück­zahl je Varian­te konnte von 20 auf 30 Bautei­le erhöht werden – mehr Flexi­bi­li­tät für Tests und Anpas­sun­gen.

Das einge­setz­te ABS-ähnli­che Materi­al war durch­ge­hend einge­färbt.
👉 So entfiel die Lackie­rung, die Teile blieben trotz Beanspru­chung oder Kratzern optisch hochwer­tig und langle­big.

Umset­zung: Termin­ge­rech­te Ferti­gung und Liefe­rung

Der zeitli­che Ablauf wurde von Beginn an präzise geplant, damit die Ferti­gung zuver­läs­sig und termin­ge­recht erfol­gen konnte.

  • Modell­er­stel­lung: ca. 5–7 Arbeits­ta­ge.
  • Silikon­for­men: ca. 7 Arbeits­ta­ge.
  • Abfor­mun­gen der Bautei­le: ca. 7 Arbeits­ta­ge.

Dank dieser klaren Planung konnten wir dem Kunden eine Liefer­ga­ran­tie von 21 Arbeits­ta­gen zusichern – inklu­si­ve der Möglich­keit für Vorab­lie­fe­run­gen.
👉 Die finale Abnahme und Abholung erfolg­te persön­lich vor Ort in Nieders­tot­zin­gen.

Fazit: Ein erfolg­rei­ches Projekt und ein zufrie­de­ner Kunde

👉 Ein zusätz­li­cher Vorteil: Aus den Silikon­for­men konnten weitere Bautei­le für eine Vorse­rie gefer­tigt werden.
👉 Das sorgte für mehr Flexi­bi­li­tät, reduzier­te Kosten und sparte Zeit – ein klarer Gewinn für den Kunden.

Verschiedene Materialmuster für Prototypen und Fertigungsverfahren bei Waltl Design

„Beein­dru­ckend war bei der Firma Waltl Design, wie schnell und unbüro­kra­tisch vorge­gan­gen wird. Ein Anruf – sofort die Weiter­lei­tung an den Chef, Rainer Waltl. Nach einem kurzen Gespräch und der Zusen­dung der Daten erhielt ich direkt ein Richt­preis­an­ge­bot. Bereits am nächs­ten Tag wurden mir Bautei­le mit einem Oberflä­chen­fi­nish nach unseren Vorstel­lun­gen präsen­tiert, die später auch für die Messe­mo­del­le genutzt wurden. Nach einer kurzen Festig­keits­prü­fung konnte das Team von Waltl Design starten. Prompt, zuver­läs­sig, engagiert – genau so stellt man sich eine Zusam­men­ar­beit vor.“

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Warum wurde beim Projekt statt 3D-Druck das Vakuum­guss­ver­fah­ren gewählt?

Der Vakuum­guss bot eine höhere Maßhal­tig­keit, eine bessere Oberflä­chen­gü­te und mehr Flexi­bi­li­tät bei den Stück­zah­len als der reine 3D-Druck.

Wie schnell konnte die Ferti­gung der Messe­bau­tei­le umgesetzt werden?

Dank klarer Planung und effizi­en­tem Vakuum­gieß­ver­fah­ren erfolg­te die Ferti­gung in nur 21 Arbeits­ta­gen – inklu­si­ve Vorab­mus­tern.

Welche Vortei­le hatten die Silikon­for­men in diesem Projekt?

Mit den Silikon­for­men konnten nicht nur die Messe­bau­tei­le, sondern auch zusätz­li­che Teile für eine Vorse­rie herge­stellt werden – schnell und kosten­spa­rend.

Welches Materi­al wurde für die Bautei­le einge­setzt?

Es kam ein ABS-ähnli­ches Materi­al zum Einsatz, das durch­ge­hend einge­färbt war. Dadurch war keine Lackie­rung nötig, und die Teile blieben robust und kratz­fest.

Was überzeug­te den Kunden beson­ders?

Der Kunde lobte die unkom­pli­zier­te Kommu­ni­ka­ti­on, die schnel­le Angebots­pha­se sowie die termin­ge­rech­te Liefe­rung und die strapa­zier­fä­hi­ge Quali­tät der Bautei­le.

Wie greifen 3D-Druck und Vakuum­guss bei solchen Projek­ten inein­an­der?

Das Urmodell wird per 3D-Druck herge­stellt, danach entste­hen Silikon­for­men, aus denen im Vakuum­guss Klein­se­ri­en effizi­ent gefer­tigt werden können.

Welche Stück­zah­len lassen sich im Vakuum­guss wirtschaft­lich ferti­gen?

Typisch sind 10–100 Teile pro Varian­te. Bei Bedarf können auch größere Klein­se­ri­en umgesetzt werden, bevor ein Wechsel zum Spritz­guss sinnvoll wird.

Welche Rolle spielte das Oberflä­chen­fi­nish bei diesem Projekt?

Die Bautei­le wurden nach VDI 3400 Referenz gefer­tigt und entspra­chen damit den Anfor­de­run­gen für eine hochwer­ti­ge Messe­prä­sen­ta­ti­on.

Welche Vortei­le hatte das durch­ge­färb­te Materi­al?

Da die Bautei­le einheit­lich durch­ge­färbt waren, entfiel die Lackie­rung. Das sparte Zeit und Kosten und machte die Teile robust gegen Kratzer.

Warum war Flexi­bi­li­tät für den Kunden so wichtig?

Die Möglich­keit, die Stück­zahl pro Varian­te kurzfris­tig von 20 auf 30 zu erhöhen, gab dem Kunden mehr Spiel­raum für Messe und Vorse­rie.

Wie wird die Quali­tät bei Vakuum­guss-Bautei­len sicher­ge­stellt?

Durch die Kombi­na­ti­on aus präzi­sen SLA-Urmodel­len, sorgfäl­ti­ger Formen­her­stel­lung und kontrol­lier­ten Abgüs­sen bleibt die Quali­tät konstant hoch.

Können Vorab­mus­ter bereit­ge­stellt werden?

Ja – auf Wunsch erhält der Kunde Vorab­lie­fe­run­gen einzel­ner Teile, bevor die gesamte Serie fertig­ge­stellt wird.

Ist eine spätere Serien­fer­ti­gung mit Spritz­guss möglich?

Ja, das Projekt war so ausge­legt, dass nach den Messe­mus­tern im Vakuum­guss die Serien­fer­ti­gung später im ABS-Spritz­guss­ver­fah­ren erfol­gen konnte.

Welche Vortei­le hat die Kombi­na­ti­on von 3D-Druck und Vakuum­guss?

Der 3D-Druck ermög­licht schnel­le Urmodel­le, während der Vakuum­guss die wirtschaft­li­che Ferti­gung von Klein­se­ri­en ermög­licht – eine effizi­en­te Kombi­na­ti­on.

Wie wurde die termin­ge­rech­te Liefe­rung gewähr­leis­tet?

Durch eine klare Planung: 3D-Druck Urmodell (5–7 AT) → Silikon­for­men (7 AT) → Vakuum­guss-Abgüsse (7 AT). So war die Liefe­rung nach 21 AT gesichert.

Was zeigt diese Ferti­gungs­ver­fah­ren Referenz?

Diese Ferti­gungs­ver­fah­ren Referenz dokumen­tiert, wie Waltl Design mit Vakuum­guss, 3D-Druck und Spritz­guss ein Messe­mus­ter erfolg­reich umgesetzt hat.

Warum ist eine Referenz zu unseren Ferti­gungs­ver­fah­ren hilfreich?

Eine Projekt-Referenz zu den Ferti­gungs­ver­fah­ren gibt Kunden Einblick in Abläufe, Quali­tät und Termin­si­cher­heit – und schafft Vertrau­en für künfti­ge Projek­te.

Welche Verfah­ren wurden in dieser Referenz einge­setzt?

In diesem Referenz­pro­jekt kamen Vakuum­guss, 3D-Druck und Spritz­guss zum Einsatz, um schnell und wirtschaft­lich Klein­se­ri­en zu ferti­gen.

Was lernt man aus dieser Fallstu­die zu den Ferti­gungs­ver­fah­ren?

Die Fallstu­die zu den Ferti­gungs­ver­fah­ren zeigt, wie durch Planung, enge Abstim­mung und präzise Umset­zung Messe­mus­ter in nur 21 Tagen entstan­den.

Welche Vortei­le hatte das Referenz­pro­jekt für den Kunden?

Durch diese Ferti­gungs­ver­fah­ren Referenz konnte der Kunde auf termin­ge­rech­te Liefe­rung, robuste Bautei­le und zusätz­li­che Vorse­rien­men­gen vertrau­en.

Sind die Erkennt­nis­se aus dieser Referenz auf andere Branchen übertrag­bar?

Ja – die hier vorge­stell­ten Ferti­gungs­ver­fah­ren lassen sich flexi­bel auch für Automo­ti­ve, Maschi­nen­bau oder Möbel-Indus­trie anwen­den.

Welche Rolle spielt Materi­al­aus­wahl in einer Ferti­gungs­ver­fah­ren Referenz?

Das Referenz­pro­jekt verdeut­licht, wie ABS-ähnli­che Kunst­stof­fe mit durch­ge­färb­ter Struk­tur Zeit sparen und zusätz­li­che Lackie­run­gen überflüs­sig machen.

Warum sind Referen­zen zu Ferti­gungs­ver­fah­ren wichtig für neue Kunden?

Eine Ferti­gungs­ver­fah­ren Referenz belegt in der Praxis, dass Waltl Design effizi­ent arbei­tet und auch unter Termin­druck zuver­läs­si­ge Ergeb­nis­se liefert.